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Hellenistic burial wreath
Gold
Greece, 4th century BCE
© Schmuckmuseum Pforzheim
Photo Rüdiger Flöter
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Erhobenen Hauptes -Kopfschmuck aus aller Welt
30/11/2014-22/2/2015
Ob im Schwarzwald oder in China, ob Bollenhut oder Silberschmuck, was die Menschen auf dem Kopf tragen, ist meist mehr als reine Zierde. Oft haben Hauben, Hüte, Totenkränze oder Diademe eine bestimmte Bedeutung. Sie sagen etwas aus über die Stellung innerhalb der Gesellschaft, zeigen, ob die Trägerin verheiratet ist oder noch auf Suche nach dem richtigen Bräutigam.
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Posted 25 November 2014
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Wie verändert das Tragen von Kopfschmuck eine Person und deren Haltung? Mit diesem Thema beschäftigt sich die Sonderausstellung »Erhobenen Hauptes — Kopfschmuck aus aller Welt« im Schmuckmuseum Pforzheim. Vom 30. November 2014 bis zum 22. Februar 2015 sind etwa 120 Objekte vom Hellenismus bis ins 20. Jahr-hundert zu sehen. Sie stammen aus unterschiedlichen Nationen und Ethnien weltweit, aber auch aus der Nähe, wie die Schäppele und Bollenhüte aus dem Schwarzwald oder der schwarze Zylinder, den der ehemalige Pforzheimer Oberbürgermeister Johann Peter Brandenburg trug.
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Tiara
Gold, pearls, diamonds, enamel
René Lalique
Paris, about 1903–1904
Schmuckmuseum Pforzheim
On permanent loan from the Ministry of Science, Research
and the Arts, Baden-Württemberg
© VG Bild-Kunst, Bonn 2014
Photo Günther Meyer
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Zylinder des einstigen Pforzheimer Oberbürgermeisters
Dr. Johann Peter Brandenburg
1920er Jahre
Leihgabe von Cornelius Geiger
Foto Winfried Reinhardt
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Donnerstag, 22. Januar 2015, 19 Uhr Schmuck für Kopf und Haar aus aller Welt Vortrag von Dr. Fritz Falk, In Kooperation mit der Pforzheimer Zeitung, PZ-Forum, Eingang Ecke Post-/Luisenstraße 2 €, Eintrittskarten bei der PZ unter Tel. 07231/933-125, Mo-Fr 8-17 Uhr, Sa 8-12 Uhr
Sonntag, 8. Februar, 16 Uhr: Hair and Hats — Frisuren, Perücken und Kopfbedeckungen im Wandel der Mode, Vortrag von Kunsthistorikerin Regina M. Fischer M.A. mit anschließender Kurzführung durch die Ausstellung Bereits die reichen Ägypterinnen trugen Perücken, in die kostbare Perlen eingeflochten wurden, oder denken Sie nur an die Zeit des Barocks. Die Herren trugen, nach dem modischen Vorbild Ludwigs XIV., lange Allongeperücken, und die Damen hatten wahre Kunstwerke aus weiß gepuderten Haaren auf ihren Köpfen aufgetürmt. Die Haartracht und die Kopfbedeckung sagen zu allen Zeiten nicht nur etwas über die gängige Mode aus, sondern auch über den Stand des Trägers. Es werden zahlreiche historische Kunstwerke und Porträts zu sehen sein, die einen detaillierten Blick auf das ermöglichen, was sich nach der jeweiligen Mode auf den Köpfen abspielte. 8 € inklusive Kurzführung und einem Glas Sekt
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Ornamental comb
Boar teeth, bamboo
Papua Neuguinea
Eva & Peter Herion Collection
Schmuckmuseum Pforzheim
Photo Petra Jaschke
Dieser Kamm eines Mannes war ein Zeichen von Tapferkeit.
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Unsere Empfehlung
Dezember 2014 und Februar 2015: My Fair Lady — Musical von Frederick Loewe, Stadttheater, Großes Haus
Für Familien, Kinder und Jugendliche?unterstützt vom Museumsförderverein ISSP
Sonntag, 7. Dezember 2014, 4. Januar 2015 und 1. Februar, 14:30 bis 15:15 Uhr: Schmucki die Perlsau sucht den schönsten Kopfschmuck, Führung durch Sonder- und Dauerausstellung in Kooperation mit dem Figurentheater Raphael Mürle 2 € Führungsgebühr zzgl. Eintritt
Freitag, 5. Dezember 2014 und 30. Januar 2015, 14:30 bis 16:45 Uhr: Schmücke Dein Haar! Spangen, Bänder, Haarreifen bunt verziert, Workshop mit den Schmuckdesignerinnen Monika Dengler und Traudel Hennig Habt ihr Haarreifen und Spangen, die einen neuen Putz vertragen könnten Bringt eure eigenen Haarreifen und Spangen mit, aus denen ihr ein tolles Schmuckstück für die Haare machen wollt.
Anmeldung bis Vortag unter 07231/39-2126, 12,50 € inkl. Material
SCHMUCKMUSEUM PFORZHEIM
Jahnstrasse 42
D-75173 Pforzheim
+49 (0)7231-392126
www.schmuckmuseum-pforzheim.de
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